pX_setgravity ( VECTOR* gravity );

Setzt die globale Stärke und Richtubng der Schwerkraft (gravity) und verwendet dazu einen Beschleunigungsvektoren. Oftmals werden Sie gravity.x und gravity.y auf Null gesetzt haben und gravity.z auf eine negative Zahl, um damit eine Abwärtsbewegung entlang der -Z-Achse anzuzeigen. Es gibt aber auch Fälle in denen Sie villeicht wollen, dass ein Vektor in eine andere Richtung zeigt, beispielsweise in Richtung +X für einen Windtunnel, in dem der Wind von -X nach +X bläst. Das Ausmaß der Schwerkraft definiert die Beschleunigung, die an sämtliche aktiven physikalischen Entities vermittelt wird. Die Schwerkraft der Erde auf Meereshöhe beträgt etwa -9.81 m/s2, Sie können Die Schwerkraft auf einen höheren Wert setzen, seien Sie aber vorsichtig, hohe Werte können Fehler auslösen. Für Weltraumsimulationen können Sie die Schwerkraft auf (0,0,0) setzen, was das Physik-Untersystem freut, denn es muß deutlich weniger arbeiten. Wie im echten Leben ist Beschleunigung masseunabhängig - sämtliche Objekte fallen mit derselben Geschwindigkeit egal, welche Masse sie haben.

Parameter:

gravity ein 3-wertiger Vektor, der Richtung und Ausmaß der Schwerkraft für alle physikalischen Entities definiert.

Rückgabewerte:

Ungleich Null, wenn erfolgreich, ansonsten 0.

Bemerkungen:

Geschwindigkeit:

Schnell

Beispiel:

pX_setunit( 1 ); // translation 1 : 1
pXent_settype ( NULL, PH_STATIC, PH_PLANE );

ENTITY* ball = ent_create(“Ball.mdl”,nullvector, vector(0,0,50)); // position should be between -4000 and 4000 quants
pXent_settype ( ball, PH_RIGID, PH_SPHERE );
pXent_setmass( ball, 2, 1 ); // Range between 1-10

pX_setgravity(vector(0,0,-9.81));

Siehe auch:

pX_setunit